Schweiz
Hier findest du nähere Informationen über die Domänen in der Schweiz.
Prinz: Carlotta von Habsburg, Ahn vom Clan Ventrue
Bis 1880 war St. Moritz ein kleines unbedeutendes Dorf im Osten der Schweiz. Anfangs aufgrund der geringen Grösse und des sehr ländlichen Flairs noch belächelt, wurde St. Moritz innerhalb weniger Jahrzehnte zu einer kosmopolitischen Alpenstadt, die mit ihren nunmehr 40 Hotels und Ferienwohnungen, von denen der Grossteil 4 bis 5 Sterne misst, jährlich über eine Million Logiernächte aus aller Welt zählt.
weiterlesen Bis 1880 war St. Moritz ein kleines unbedeutendes Dorf im Osten der Schweiz. Anfangs aufgrund der geringen Grösse und des sehr ländlichen Flairs noch belächelt, wurde St. Moritz innerhalb weniger Jahrzehnte zu einer kosmopolitischen Alpenstadt, die mit ihren nunmehr 40 Hotels und Ferienwohnungen, von denen der Grossteil 4 bis 5 Sterne misst, jährlich über eine Million Logiernächte aus aller Welt zählt.
Diese unglaublichen Besucherzahlen der Creme de la Creme führten nicht nur zu einem extrem hohen Finanzfluss und Bankenwachstum, sondern lösten das Problem des stets sehr knappen Blutvorrates im Handumdrehen, so dass die Domäne schnell zum grössten Nahrungshandelspartner der Schweiz geworden ist. Doch auch die Banken scheinen mittlerweile vollends unter der Kontrolle Ihrer Majestät zu sein, bietet diese nun nicht mehr nur Schweizintern. sondern auch im Ausland sichere Konten für die Bedürfnisse der kanitischen Gesellschaft an. Sich nie wieder Gedanken darüber machen zu müssen, das der Geldbetrag auf dem Konto Menschen skeptisch werden lassen könnte, keine lästigen Identitäswechsel alle 70 Jahre und der Service sein Geld an Nachkommen problemlos weitervererben zu können, machen diese Bank so attraktiv, dass sie mittlerweile auch im Ausland hier und da Geschäfte tätigt.
Immer häufiger werden Vertreter der Domäne St.Moritz gesichtet, die Prinzen einen kurzen Businessbesuch abstatten und mit einem Lächeln auf den Lippen zufrieden heim kehren.
Doch nicht nur Gold, Juwelen und Luxusgüter finden ihren Platz in St.Moritz. Die üppigen Waldflächen dienen dem Clan des Tieres als mögliches Auffangbecken für jene, welche durch den Austritt Xaviers vertrieben wurden. So hält Carlotta von Habsburg den Namen Ihres Erzeugers in Ehren und scheint eine Art Familientradition beginnen zu wollen, die den Clan des Tieres und der Könige weiter zusammen schweisst.
Obwohl die Monarchie nie sehr stark in der Schweiz vertreten war, ist man in St.Moritz aufgrund der multikulturellen gut betuchten Besucher diesbezüglich sehr offen, was diesen Ort zu Carlottas Kleinod macht, wie sie ihn liebevoll nennt.
Gemeinsam mit Ihren Vasallen hat sie eine Domäne aufgebaut, die die Eigenheiten der Clans gewinnbringend einzusetzen weiss, so dass diese wie kleine Zahnräder eines Uhrwerks ineinander greifen und so einen stetig wachsenden Jahresgewinn zu verzeichnen haben.
Sogar die einzelnen Hotels sind speziell auf die Bedürfnisse gut situierter Kainiten ausgelegt und lassen keine Wünsche offen. So können Toreador zum Beispiel ihre Vorlieben diskret äussern, woraufhin eine ganze Etage eigens für sie designed und gestaltet wird. Desweiteren werden Kunstobjekte organisiert, die dem Geschmack des Kunden vollends entsprechen und hinter einem mit Timer verbundenen schweren Samtvorhang inszeniert. In einem gemütlichen Massagesessel mit einem edlen Tropfen kann sich der Kunde so bedenkenlos seiner Trance hingeben, welche nach der von ihm gewünschten Zeit wieder automatisch durch Schliessen des Vorhanges beendet wird.
Willkommen in St.Moritz. Der Stadt, in der selbst die Unsterblichkeit keine Chance hat langweilig zu werden!